Rezeptsammlung Eintopf - Rezept-Nr. 1546

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Sweet Corn And Crab Chowder

( 1 Rezept )

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Zutaten

2 groß. Kartoffeln
1 mittl. Zwiebel
90 Gramm  Durchwachsener Speck; für
    -- Vegetarier etwas Butter
375 ml  Fischfond (Glas)
    Salz, Pfeffer
1   Lorbeerblatt
375 ml  Milch
125 ml  Sahne
500 Gramm  Maiskörner, frisch oder TK
    (nicht aus der Dose)
1/2 Teel. Getrockneter Thymian
500 Gramm  Königskrebsfleisch; (King
    -- Crabmeat) aus der Dose
    -- oder Hummer aus der Dose
1 Bund  Glatte Petersilie
2 Essl. Trockener Sherry
 

Zubereitung

Die Kartoffeln sehr gründlich waschen und bürsten, ungeschält in kleine Würfel schneiden (unter der Schale stecken die meisten Vitamine). Zwiebel pellen und klein würfeln.
 
Für Nichtvegetarier: Den Speck in kleine Würfel schneiden. Im Suppentopf bei mittlerer Hitze auslassen, Speckwürfel herausnehmen und beiseite stellen.
 
Wenn vorher Speck ausgelassen wurde, ist jetzt genug Fett im Topf, sonst im Suppentopf die Butter erhitzen. Die Zwiebelwürfel darin goldgelb andünsten. Die Kartoffelwürfel in den Topf geben, Fischfond, Salz, Pfeffer und Lorbeerblatt einrühren und aufkochen lassen, dann bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 15 Minuten leise köcheln lassen.
 
Milch und Sahne aufgießen, die Maiskörner zugeben und den Thymian dazubröseln. Ohne Deckel etwa 5 Minuten köcheln lassen.
 
Das Krebsfleisch aus der Dose in ein Sieb gießen und das Fleisch kurz mit Wasser abspülen, dann etwas auseinanderpulen, dabei eventuell hornige Panzerreste entfernen.
 
Das Krebs- oder das Hummerfleisch in den Topf geben und noch etwa 5 Minuten leise köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Die Petersilie hacken. Die Suppe mit Sherry abschmecken (eventuell die zur Seite gestellten Speckwürfelchen zugeben) und mit der gehackten Petersilie garnieren.
 
Dazu paßt trockener italienischer Weißwein, zum Beispiel ein Bianco di Custoza.
 
Tips
 
Chowder kommt vermutlich vom französischen »chaudier«, einem großen schwarzen Eisentopf, und ist ein Gericht aus New England. Am besten schmeckt es aufgewärmt am nächsten Tag.

Quelle

Alfred Biolek
Die Rezepte meiner Gäste
Leslie Malton

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