Rezeptsammlung Fleisch - Rezept-Nr. 1787

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Fritierte Wan-Tans #1

( 6 Portionen )

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Zutaten

1 Pack. Wan-Tan-Teig (TK, 250
    -- g10x10 cm gr.Teigblätter

   FÜLLUNG
4   Frühlingszwiebeln (80 g)
1/2 Bund  Petersilie
    -- glatt
100 Gramm  Grönland-Shrimps (o.Schale)
150 Gramm  Schweineschnitzel,
    -- feingehackt
50 Gramm  Bambussprossen, gehackt
1 Essl. Austernsauce
1 Essl. Reiswein
1 Essl. Öl
1 Ltr. Öl zum Fritieren
1 Teel. Speisestärke
    Schwarzer Pfeffer
1   Eiweiss

   SAUCE
2 Essl. Öl
2 Essl. Weissweinessig
2 Essl. Sojasauce
2 Essl. Zitronensaft
    Zucker
1 Essl. Chinagewürz
 

Zubereitung

Wan-Tan-Teig in der Packung auftauen laßen. Die Frühlingszwiebeln putzen, das Zarte und Hellgrüne von 3 Stangen fein würfeln. Die restliche Stange so fein wie irgend möglich würfeln und für die Sauce zugedeckt beiseite stellen. Petersilienblätter von der Stengeln zupfen und fein hacken. Die Shrimps kalt abbrausen, trockentupfen und sehr fein hacken. Mit dem Schweinehack, Bambussprossen, den drei gewürfelten Frühlingszwiebeln, Petersilie, Austernsauce, Reiswein, 1 EL Öl, Speisestärke und Pfeffer mischen. Den Wan-Tan-Teig aus der Packung nehmen und mit einem leicht feuchten Tuch bedecken. Immer nur 1 Teigblatt auf einmal herausnehmen, leicht mit Eiweiß bepinseln und 1 TL von der Füllung darin einwickeln. Dafür die Fülle an die rechte Ecke des Blatts geben, die rechte nächstgelegene Ecke über die Füllung schlagen und noch einmal (mit der Fülle) überschlagen. Die obere und untere Ecke nach innen einschlagen und die verbliebene linke Ecke überklappen, so daß ein hübsches Päckchen entsteht. Insgesamt 28 Teigtaschen füllen. Das Fritieröl in einem breiten, hohen Topf auf 160°C erhitzen. Für die Sauce 1 EL Öl, Essig, Sojasauce, Zitronensaft, 1 Prise Zucker und Chinagewürz verrühren, die restliche Frühlingszwiebel untermischen. Wan-Tans in 3-4 Etappen im heißen Öl ca. 2 Minuten goldbraun fritieren und auf Küchenpapier abtropfen laßen. Mit der Sauce servieren. Die Wan-Tans kann man bereits 1-2 Stunden vor dem Fritieren füllen. Damit sie nicht trocken werden, bedeckt man sie mit einem feuchten Tuch.
:Erfasser : TAMKAT
:Datum : 19.10.2004

Quelle

modifiziert nach
eßen & trinken 10/95
erfaßt von Petra
Holzapfel

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