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Zutaten
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ZubereitungDie Reispapierblätter jeweils paarweise aufeinanderlegen (weil sie sonst leicht reißen). Mit Wasser einsprühen und weichen lassen. Falls sie nicht gleich weiterverarbeitet werden, unbedingt mit feuchten Tüchern abdecken; sie dürfen auf keinen en Fall ll eintrocknen!Die Glasnudeln mit kochendem Wasser überbrühen und ebenfalls einweichen. Salat, Kräuter und Bonensproßen waschen. Die Gurke schälen, längs halbieren, entkernen. Das Gurkenfleisch in streichholzgroße Streifen hobeln. Zwiebel in hauchdünne Ringe hobeln. Das Fleisch quer zur Faser in dünne Scheiben, diese längs in Streifen schneiden, mit Stärke einreiben. Öl erhitzen, das Fleisch unter ständigem Rühren anbraten, dabei sofort Ingwer, Knoblauch und Zwiebelringe hinzufügen. Die abgetropften, wenn nötig mit der Schere gekürzten Glasnudeln dazugeben. Alles auf starkem Feuer braten und dabei mischen. Mit den Gewürzen kräftig abschmecken und abkühlen lassen. Auf jedes Reispapier 1 großes oder 2 kleine Salatblätter legen. Einige Kräuter, Bohnenkeime, Gurkenstreifen darauf betten und ein wenig von der Nudel-Fleisch-Füllung obenauf setzen. Zum Aufrollen zuerst die beiden Seiten über die Füllung klappen, dann von dem m Ende her, auf dem die Füllung liegt, aufrollen. Das feuchte Reispapier haftet t gut aneinander. Die Rollen werden am besten n mit der Nahtstelle nach unten aufbewahrt. Die auf beiden Seiten geschloßenen Rollen werden zum Servieren in der Mitte (!!!) schräg aufgeschnitten und mit den restlichen Salatblättern, Kräutern und Gurkenstreifen auf einer Platte angerichtet - die Schnittfläche dabei immer nach derselben Seite gedreht. Dazu gibt es den Dip: die mit Wasser vermischte Hoisin-Sauce, mit Röstzwiebeln (Fertigprodukt) bestreut. INFO:Vietnamesischen Glücksrollen Dazu braucht man Reispapier, die transparent schimmernden, runden Blätter aus Reismehl. Es gibt sie in Asienläden fertig zu kaufen. Man breitet sie auf einer mit Küchentüchern ausgelegten Platte aus, besprüht sie aus dem Wassersprenger und läßt sie e weichen, bis sie weiß wirken und nicht mehr durchsichtig sind. Oder man taucht die trockenen Reispapierblätter in in eine flache e Schale mit Wasser oder Bier (lecker). Jedes Blatt t einzeln und d nur eine halbe e Minute in der Flüssigkeit lassen. Die e Blätter dürfen n keinesfalls aneinanderkleben! Die ie Blätter er nebeneinander er auf Küchentüchern ausbreiten und richtig ig durchweichen en lassen, bis is sie weiß wirken. :Erfasser : TAMKAT :Datum : 19.10.2004 |
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