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Zutaten
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ZubereitungDas Mehl mit 6 EL Wasser, den Eiern, Salz und Öl in einer Schüssel mit dem Knethaken eines elektrischen Rührgerätes verquirlen, bis der Teig glatt ist und Blasen wirft. Falls nötig, noch etwas Wasser zugeben. In einem großen, breiten Topf reichlich Wasser aufkochen. 2-3 EL Teig auf ein angefeuchtetes Holzbrett streichen und mit einem großen Messer oder einer Palette feine Streifen (Spätzle) in das siedende Wasser schaben, Messer oder Palette immer anfeuchten, damit der Teig nicht kleben bleibt. Wenn die Spätzle oben schwimmen, mit einem Schaumlöffel in ein Abtropfsieb heben, kalt überbrausen und gut abtropfen lassen. In einer Pfanne die Butter zerlassen, die Spätzle darin warmsehwenken und, wenn man mag, mit Muskatnuß und Pfeffer würzen. Bei den Schwaben denkt man gleich an die handgeschabten Spätzle, die zum guten Essen dazugehören. Das Spätzleschaben ist ein künstlerischer Akt: Je nach Temperament entstehen dabei lange, kurze, dicke oder dünne, manchmal auch plumpe- wohlschmeckend sind sie aber immer. Stichworte: Spätzle :Stichwort : Mehlspeisen :Stichwort : Nudeln :Erfasser : Ulli Fetzer Nach Alfred :Quelle : Biolek Die Rezepte meiner :Quelle : Gäste Joschka Fischer :Quelle : *RK* AM 14.08.00 |
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