Zutaten
4 | | | Eier |
80 | Gramm | | Mehl |
30 | Gramm | | Butter |
1 | Essl. | | Schnittlauchröllchen |
| | | Salz |
1/2 | Ltr. | | Braune Saftbrühe |
1/2 | Ltr. | | Kräftige Rinderbouillon |
| | | Muskat |
1 | Essl. | | Feingehackte Petersilie |
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| | | ERFASST VON |
| | | Susanne Harnisch Aus |
| | | -- badischen Küchen |
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Zubereitung
Die Eier mit dem gesiebten Mehl verrühren. Die Butter zerlassen und in den Teig rühren. Den Schnittlauch zufügen und den Teig mit etwas Salz würzen. Die Saftbrühe mit der Rinderbouillon zum Kochen bringen. Den Eierteig in einen Striebletrichter füllen, dabei die Tuelle mit dem Mittelfinger fest zuhalten. Den Trichter über die kochende Brühe halten und den Teig in gewünschter Stärke kreisförmig in die Flüssigkeit einlaufen lassen, dabei bilden sich grosse Flocken. Die Stärke des Teigfadens reugliert man mit dem Mittelfinger, indem man die Öffnung der Tuelle mehr oder weniger freigibt. Die Suppe einmal aufkochen lasen, mit Salz und Muskat abschmecken und mit Petersilie bestreuen. Die Suppe gibt's meist als Vorspeise. Hinweis: Striebletrichter gibt es auf dem Land gut sortierten Haushaltswarengeschäften, oder man ersteht in auf der Kilwi (Kerwe), einem Kirchweihbauernmarkt. Er unterscheidet sich von einem üblichen Trichter dadurch, dass er kleiner ist und einen sehr langen Griff hat. Man kann aber auch einen normalen Tichter verwenden.
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