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Zutaten
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ZubereitungEiner guten Gemüsesuppe zu widerstehen fällt schwer, ganz gleich ob sie als Samt-, Rahm-, oder Püreesuppe auf den Tisch gebracht wird, der Liebhaber löffelt und genießt.Zur Unterscheidung: - Samtsuppen sind Suppen aus feinem Gemüse mit geringem Stärkeund Zelluloseanteil. Die Samtsuppe wird mit Eigelb und Sahne legiert; z.B. Spargelcremesuppe, Kräutersuppen,... -Rahmsuppen bzw. Cremesuppen sind Gemüsesuppen, die einen hohen Stärke- und Zelluloseanteil haben. Sie werden mit flüssiger und geschlagener Sahne vollendet; z.B. Tomatensuppe, Grünkernsuppe,.... -Püreesuppen sind Gemüsesuppen deren gesamte Bindung aus der eigenen Frucht kommt; z.B. Kartoffelsuppe, Karottensuppe, alle Suppen aus Hülsenfrüchten,... Grundsätzliches zu Suppen aus der Küchenpraxis: Je nachdem zu welchem Anlaß die Suppen gereicht werden ist zu beachten: - Suppen in großen Menüfolgen sollen den Magen vorbereiten, d.h. nicht sättigen, wie z.B. Klare Suppen (Minestrone). - In kleineren Menüs sollte die Suppe dem Anlaß angepaßt sein. Feine Suppen für Festlichkeiten, z.B: Spargelcremesuppe oder Kräutersuppen. Deftige Suppen wie Grünkern- oder Pilzsuppen sind eher für regionale Menüs. -Mitternachtßuppen sollen kräftigen und dem Alkohol entgegenwirken. z. B: Kartoffelsuppe, Erbsensuppe oder Curryrahmsuppe. Rezepte: Gemüsebrühe Kerbelsuppe Gazpacho (kalte Gemüsesuppe) http://www.swr-online.de/kaffee-oder-tee/vvv/kochschule/archiv/2000/ 05/16/index.html :Erfasser : TAMKAT :Datum : 19.10.2004 |
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