Rezeptsammlung Suppen - Rezept-Nr. 5559

Vorheriges Rezept (5558) Zurück zum Inhaltsverzeichnis Nächstes Rezept (5560)

Sommerlicher Gemuesetopf

( 1 Rezept )

Kategorien

Zutaten

    Sommerzwiebeln
    Junge Moehren
    Blumenkohl
    Erbsen
    Dicke Bohnen
    Brokkoli
    Kohlrabi
    Zucchini
    Knoblauch

   AUSSERDEM
4 Essl. Olivenoel
    ; Salz, Pfeffer
125 ml  Kalbs- Gefluegel- oder
    -- Gemuesefond

   FRISCHE KRAEUTER; Z.B
    Petersilie
    Minze
    Bohnenkraut
 

Zubereitung

Hierfuer kann man saemtliche Gemuese verwenden, die man im Moment auf dem Markt oder im Garten findet. Fuer vier Personen sollte man insgesamt 1,5 bis 2 Kilogramm ungeputztes Gemuese rechnen. Kunterbunt gemischt.
 
Die Gemuese putzen Zwiebeln schaelen, nur wenn das Gruen noch saftig und frisch ist, wird es mitverwendet die Zwiebeln zentimetergross wuerfeln. Moehren schaelen, ebenfalls wuerfeln, die Kantenlaenge etwas groesser als der Zwiebelwuerfel.
 
Blumenkohl in Roeschen schneiden Strunkstuecke wuerfeln. Erbsen palen.
 
Dicke Bohnen aus der Schote loesen, zusaetzlich aus der ledrigen Haut pellen Das geht uebrigens ganz leicht, wenn man die ausgepalten Bohnen in kochendes Wasser wirft und anschliessend kalt abschreckt. Dann lassen sie sich aus der Haut schnipsen wie Mandeln. Brokkoli-Roeschen schneiden.
 
Kohlrabi schaelen, holzige Stellen wegschneiden, den Rest zentimetergross wuerfeln. Zucchini ungeschaelt wuerfeln. Knoblauch schaelen, je nach Groesse der Zehen ganz lassen oder halbieren.
 
In einem grossen flachen Topf, in dem die Gemuese viel Bodenkontakt haben koennen, das Olivenoel erhitzen. Die Gemuese nacheinander, je nach Struktur und Festigkeit, in der Reihenfolge ihrer Garzeit zufuegen.
 
Moehren, zum Beispiel, brauchen laenger als Zucchini - also werden sie zunaechst einige Minuten zugedeckt sanft geduenstet, bevor die restlichen Gemuese in den Topf wandern. Die Gemuese salzen und pfeffern, sparsam, denn so naturrein zubereitet, brauchen sie kaum zusaetzliche Wuerze.
 
Die Hitze so klein halten, dass die Gemuese im eigenen Saft langsam duensten koennen. Falls sich zu wenig bildet, einen Schuss Bruehe oder Fond angiessen. Zum Schluss die gehackten Kraeuter einruehren.
 
Dazu schmecken Pellkartoffeln und gebratene Lammkoteletts.

Quelle

MARTINA MEUTH/BERND
NEUNER-DUTTENHOFER

Vorheriges Rezept (5558) Zurück zum Inhaltsverzeichnis Nächstes Rezept (5560)
Free Web Hosting