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Zutaten
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ZubereitungPasta-ABC: Mengen sind für etwa 16 Crespelle berechnet. Es müssen ja nicht immr Nudeln sein: Zur Pasta-Küche gehören auchCrespelle, die italienische Variante der Pfannkuchen. Ihr hauchdünner Teig eignet sich für vielerlei Füllungen. Crespelle zu machen, ist ganz einfach wir erklären es.Hauchdünne Pfannkuchen gelten im allgemeinen als Spezialität der französischen Küche: Deren Crepes sind auch im Ausland bekannt und bliebt. Dabei soll diese Mehlspeise ihren Ursprung in Italien haben. Dort ist sie unter dem Nemen Crespelle schon seit dem Mittelalter bekannt. Bereits im 14. Jahruhundert wurden diese Pfannkuchen in einigen Rezepten der Abruzzen erwähnt. Und noch heute gehören sie zumeist unter dem Namen Scripelle - zur traditionellen Küche dieser Region. SÜß ODER SALZIG: Beliebt sind Crespelle nicht zuletzt wegen ihrer Vielseitigkeit. Sie schmecken mit Fisch oder Fleisch, mit Käse oder Schinken, aber auch mit süßen Füllungen wie Schokolade, Eis oder Apfelmus. Im allgemeinen werden salzige C. gefüllt und aufgerollt oder ein- bis zweimal zusammengeklappt und in eine Auflaufform gelegt. Dann kommen weitere Zutaten wie Salbeibutter oder eine leichte Tomatensoße hinzu, bevor man sie mit Käse bestreut und zum Überbacken in den Ofen stellt. ZUBEREITUNGSARTEN: Eine andere Zubereitungsart besteht darin, die Crespelle in Brühe zu garen. Dafür müssen Siesie zunächst backen. Dann rollen Sie die C. zusammen, schneiden sie wie Tagliatelle quer in Streifen und geben sie in kochende Brühe, in der sie nur kurze Zeit ziehen müssen. Genau wie Bandnudeln lassen sich solche Teigstreifen aber auch mit klassischer Tomatensoße, Fleisch-Ragout, einer Gemüsemischung oder ganz edel mit Lachs anrichten. Eine weitere Crespelle-Variante sind die Girandole: Crespelle, beispielsweise mit Pilzen gefüllt, aufgerollt und in Scheiben geschnitten werden. ÜBER DEN TEIG: Um C. herzustellen, müssen Sie zunächst einen Teig anrühren. Das können Sie schon mehrere Stunden vor dem Backen der C. erledigen und den Teig dann bei Zimmertemperatur aufbewahren. Im Kühlschrank hält er sich sogar bis zu 24 Stunden. Bevor Sie Teig verwenden, den Sie im Kühlschrank aufbewahrt haben, sollten Sie seine Konsistenz beurteilen: Ist er zu dick oder zu trocken, rühren Sie etwas Milch unter, ist der Teig zu flüssig, arbeiten Sie noch etwas Mehl ein. DIE RICHTIGE PFANNE: Für die C. brauchen Sie eine Pfanne - entweder eine aus Eisen oder eine mit Anthaftbeschichtung. Wenn Sie öfter C. backen möchten, sollten Sie sich eine gusseiserne Pfanne mit 15-18cm Duchmesser besorgen. Vor dem Backen der C. stellen Sie die Pfanne einige Minuten auf den Herd, damit sie heiß wird. Selbstverständlich können Sie auch eine der speziellen elektrischen Herdplatten verwenden, die eientlich für die Herstellung französischer Crepes gedacht sind. DIE AUFBEWAHRUNG: C. können Sie hervorragend auf Vorrat herstellen: übereinandergestapelt und mit Frischhaltefolie abgedeckt, halten sich die dünnen Pfannkuchen im Kühlschrank fünf bis sechs Tage. Sie können C. auch portionsweise einfrieren, dann sind sie maximal drei Monate haltbar. Sogar mit Füllung lassen sie sich einfrieren. Allerdings empfiehlt es sich, die C. dann innerhalb eines Monats zu verzehren. Tauen Sie die C. nicht im Kühlschrank, sondern stets bei Zimmertemperatur auf. Schritt für Schritt: So machen Sie Crespelle 1. Die Eier in eine Schüssel aufschlagen und leicht mit dem Schneebesen oder einem Holzlöffel verquirlen. 2. Das Mehl durch ein Sieb in die Schüssel mit den Eiern rieselnlassen. Anschließend nach und nach die Milch zugeben. 3. Alles zu einem glatten Teig verrühren und diesen 1 Stunde kühl aufbewahren. 4) Die Pfanne erhitzen. Mit Butter bepinseln und mit einer Schöpfkelle wenig Teig hineingießen. 5. Die Pfanne schwenken, damit sich der Teig gleichmäßig dünn verteilt, und die C. bei mäßiger Hitze backen. 6. Wenn sichd ie Ränder kräuseln, die Crespella mit einem Pfannenwender umdrehen und von der anderen Seite backen. 7. Die C. übereinander stapeln und je anch Rezept weiterverwenden. :Erfasser : TAMKAT :Datum : 19.10.2004 |
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