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Zutaten
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ZubereitungTraditionell werden diese kleinen russischen Pfannkuchen mit echtem Kaviar und saurer Sahne serviert, doch das russische Wort für Kaviar (ikra) bezeichnet auch fein gehackte Auberginen und Pilze. Pilzkaviar isst man vor allem im Herbst gern. Etwa eine Stunde stehenlassen, bis sich der Saft am Boden der Schüssel gesammelt hat. Die Pilze gründlich waschen, abtropfen lassen und die Flüssigkeit gut ausdrücken. Die Pilze in die Schüssel zurückgeben und mit Walnussöl, Zitronensaft, Petersilie und einer Prise Pfeffer mischen. Kaltstellen. Die beiden Mehlsorten mit dem Salz in eine grosse Rührschüssel sieben. DieMilch etwa auf Körpertemperatur erwärmen. Die Hefe hineingeben, unter Rühren auflösen und zum Mehl schütten. Die Eigelb hinzufügen und zu einem glatten Teig verquirlen. Mit einem feuchten Tuch abdecken und an einemwarmen Ort gehen lassen. Die Eiweiss in sauberem Gefäss steif schlagen, dann unter den mittlerweile aufgegangenen Teig ziehen. Öl in einer gusseisernen Pfanne mässig erhitzen. Den Teig esslöffelweise hineingeben. Sobald sich Blasen auf der Oberfläche bilden, die Küchlein wenden und kurz weiterbraten. Auf jeden Blini einen Klecks Sauerrahm und Pilzkaviar geben und servieren.Stichworte: Pilz, Pfanne, Blini :Stichwort : Mehlspeisen :Stichwort : Nudeln :Erfasser : Ilka Spiess :Quelle : *RK* AM 28.07.00 |
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