Zutaten
300 | Gramm | | Mehl |
1 1/2 | Teel. | | Salz |
3 | | | Eier |
150 | ml | | Wasser |
| | | -- Menge anpassen |
400 | Gramm | | Stangenbohnen |
100 | Gramm | | Tilsiter |
50 | Gramm | | Butter |
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| | | NACH EINEM REZEPT VON |
| | | Anne-Marie Wildeisen |
| | | -- Erfasst von Rene Gagna |
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Zubereitung
Das Mehl in eine Schüssel sieben und mit dem Salz mischen. Eier und Wasser verquirlen und zum Mehl geben. Zu einem dicken Teig schlagen und zugededct kurz ruhen lassen. Inzwischen die Bohnen rüsten und schräg in 2 bis 3 cm lange Stücke schneiden. In nicht zuviel Salzwasser weich kochen. Abschütten und warm stellen. Den Tilsiter fein reiben. Den Backofen auf 100 Grad vorheizen. Eine Platte mitwärmen. Die Butter in einem Pfännchen aufschäumen lassen. Eine grosse Pfanne Salzwasser aufkochen. Den Teig portionenweise auf ein Holzbrett geben und Chnöpfli ins kochende Wasser schneiden. Man kann den Teig auch portionenweise durch ein Chnöpflisieb reiben. Wenn die Chnöpfli an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle herausheben, gut abtropfen lassen und in der vorgewärmten Platte lagenweise mit etwas flüssiger Butter, Bohnen und geriebenem Käse anrichten. Bis alle Chnöpfli gegart sind, die Platte immer wieder im vorgeheizten Ofen warm stellen. Tip: Ostschweizer Chnöpfli-Expertinnen streiten sich darüber, ob in den Chnöpfliteig Milch gehört oder nicht - wir haben uns für letztere Variante entschieden.
Stichworte: Schweiz, Bohne, Spätzle
:Stichwort : Mehlspeisen
:Stichwort : Nudeln
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