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Zutaten
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Zubereitung2. ) Pottasche und Hischhornsalz müssen immer in gelöster Form verarbeitet werden: Mit 1 bis 2 El. Rosenwasser oder Rum verrühren und durch ein Sieb zu den anderen Zutaten giessen - so verteilen sich die Triebmittel besser und im Gebäck können keine Luftlöcher entstehen.3. ) Honig oder Sirup und Zucker bei mittlerer Temperatureinstellung unter Rühren erwärmen (nicht kochen!!!) und etwas abgekühlt mit den übrigen Zutaten vermengen. 4. ) Honigkuchenteig mit dem Knethaken einer Küchenmaschine verarbeiten bis er geschmeidig ist. 5. ) Honigkuchenteige bei nicht zu hohen Temperaturen und nicht zu lange backen, da sie sonst trocken und hart werden. 6. ) Honigkuchen ist durchgebacken, wenn er beim leichten Aufdrücken mit den Fingerspritzen weich und elastisch nachgibt. 7. ) Honigkuchen, der weich bleiben soll, muss kühl und feucht aufbewahrt werden - am besten in einem Steintopf, in den man ein Stück frisches Brot legt (Brot bitte erneuern - nicht schimmeln lassen!!!) 8. ) Honigkuchen, der hart werden soll (Printen), muss kühl und trocken aufbewahrt werden, evtl. in einem offenen Gefäss im Kühlschrank. * Quelle: 1000 tolle Küchentips, 1985, Energie-Verlag Heidelberg, Helga Losigkeit :* Gepostet von: Gisela Langsch Erfasser: Gisela Datum: 08.01.1996 Stichworte: Grundlage, Kuchen, Honig :Erfasser : TAMKAT :Datum : 19.10.2004 |
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